Dienstag, 8. November 2022

Tröt

 Es passiert gerade viel im Internet, ich habe viele Gedanken dazu, finde es aber ganz überwiegend unnötig, die auch zu äußern. Menschen haben Sorgen, Angst und schlimme Erlebnisse, manchen fallen Dinge auf, die ich auch bemerkt habe, manche haben Skrupel, die ich nicht mehr kenne. Ganz pauschal bin ich überzeugt, dass es im Leben aus vielen Gründen sehr hilft, einen Hund zu haben. 

Ich habe außerdem gemerkt, dass ich zufrieden mit meiner kleinen Timeline-Bubble bin und all das Geschrei nicht vermisse. 

5 Kommentare:

  1. Das freut mich sehr, dass es Ihnen wieder besser geht! Aber dieser Aussage: „Ganz pauschal bin ich überzeugt, dass es im Leben aus vielen Gründen sehr hilft, einen Hund zu haben.” kann ich nicht zustimmen. Zumindest ist ein Wort falsch. ;·)

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  2. Es gibt auch schwarze Hunde! Und sie zwingen zu Bewegung in der Natur. Sie dagegen müssten sich ja streng genommen gar nicht groß aus dem Gruselkabinett wegbewegen...

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    1. O, das stimmt so nicht. Noch ist keine Katzenklappe eingebaut und der Juniorkater mit vollem Freiheitsdrang ist es seit dem Sommer gewohnt, sich draußen herumzutreiben. Jetzt ist es aber langsam nicht mehr so warm, als dass man die ganze Nacht die Terrassentür offen lassen könnte. Also die Ausgehzeit in der Woche nur von nachmittags bis frühen Abend. Oft klappt es, dass man ihn nur einfach ruft. Manchmal aber auch nicht. Und dann wird durch die Nachbarschaft gezogen. Sein AirTag ist da leider nicht so zuverlässig, wenn es um den aktuellen Standort geht. Ich finde das Teil aber trotzdem besser als GPS, weil es nicht so schwer ist und nicht andauernd aufgeladen werden muss. Hinzu kommt dann auch noch, dass er sich durch die dichtesten Hecken zwängt und dann sein Halsband verliert (Sicherheitsverschluss). Jedenfalls habe ich so schon einige Nachbarn im weiteren Umfeld kennengelernt und die Hecken noch besser ...

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    2. Joah, gut, Hecken und so... Ich weiß aber für mich, dass ich ohne Hund nicht bei jedem Wetter draußen länger rumlaufen würde, und das wiederum wäre schlecht. Außerdem bin ich, in egal welcher Verfassung, zum Aufstehen genötigt.

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    3. Das war ich, übrigens, vom Handy.

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